Schwerpunkte

Frauenheilkunde

Erklärung

In der ganzheitlichen Frauenheilkunde widme ich mich zahlreichen Beschwerden die häufig
hormonell bedingt sind und mit unserem Zyklus zusammenhängen. Oft werden wir als Frauen mit  der Pille oder anderen hormonellen Verhütungsmethoden behandelt – was zum Teil an sich zu Beschwerden führt oder die Symptomatik nur unterbricht und nicht ursächlich betrachtet.
Besonders viele junge Frauen kennen sich nicht “ohne Pille”. Mein Wunsch ist es Dich als Frau ganzheitlich zu betrachten und das eigentliche Problem hinter den Symptomen zu finden und zu behandeln.

  1. Zyklusabhängige Beschwerden wie zu starke, schmerzhafte Blutungen; Krämpfe; begleitende Kopfschmerzen und Migräne; Stimmungsschwankungen; PMS; Endometriose
  2. Organische Beschwerden wie PCOS; Zysten; Myome; Blasenentzündunge; Vaginosen; Lichen sklerosus
  3. Beschwerden bei/nach hormoneller Verhütung wie unreine Haut; Haarausfall; ausbleibende Periode; lange Entzugsblutung
  4. Phasen hormoneller Umstellung wie Schwangerschaft, Stillzeit und Wechseljahre
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Kinderwunsch & hormonfreie Verhütung

Erklärung

Kinderwunsch ist ein sehr sensibles und gleichzeitig herzergreifendes Thema. Aufgrund
verschiedener Einflüsse kann bei beiden Partnern der Erfüllung dieses Wunsches entgegenstehen.
Diese gilt es zu ergründen und gezielt zu lösen. Dabei kommen verschiedene Punkte infrage: Gibt es bisher unbekannte hormonelle Störungen? Bestehen Mikronährstoffmängel oder liegen organische Probleme vor? Mein Ziel: sanfte Begleitung um den Körper in die Bereitschaft zu einer Schwangerschaft bringen.

Dabei ist dies auch ergänzend zur Kinderwunschbehandlung beim Frauenarzt oder Kinderwunschklinik möglich. Sprich mich gern an und stelle Deine/Eure Fragen.

Schilddrüse & chronische Erschöpfung

Erklärung


Die Schilddrüse sitzt am Hals und steuert unseren Stoffwechsel, das Energielevel, die
Körpertemperatur und beeinflusst auch Stimmung, Zyklus und Fruchtbarkeit. Wenn sie aus dem Gleichgewicht gerät, fühlen wir uns oft müde, antriebslos oder innerlich unruhig.

Die Nebennieren sitzen auf den Nieren und helfen uns, mit Stress umzugehen. Sie produzieren unter anderem Cortisol – wichtig für Energie, Schlaf, Blutdruck und Entzündungsregulation. Dauerhafter Stress kann sie überfordern, was zu Erschöpfung, Schlafproblemen oder Hormonstörungen führen kann.

Beide Drüsen arbeiten eng zusammen und werden bei mir auch zusammen innerhalb des gesamten Hormonsystems behandelt.

  1. Erschöpfung, Antriebslosigkeit
  2. Konzentrationsstörungen / Brain Fog
  3. Stimmungsschwankungen, depressive Verstimmung
  4. Schlafstörungen
  5. Nervosität oder innere Unruhe
  6. Gewichtszunahme oder -verlust ohne klaren Grund
  7. Kälte- oder Hitzesensitivität
  8. Herzrasen oder verlangsamter
  9. PulsZyklusstörungen
  10. Infektanfälligkeit
  11. Haarausfall, trockene
  12. Verstopfung oder Durchfall
  13. Reizdarmbeschwerden
  14. Muskelschwäche, Gliederschwere
  15. Schwindel, Kreislaufprobleme
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Darmgesundheit

Erklärung

Der Darm ist nicht nur für die Verdauung zuständig, sondern spielt auch eine zentrale Rolle für das Immunsystem, die Hormonbalance und unser allgemeines Wohlbefinden. Wenn das Gleichgewicht der Darmflora gestört ist, kann das zu Blähungen, Verstopfung, Infektanfälligkeit, Hautproblemen oder Erschöpfung führen. Auch Stimmung und Schlaf können darunter leiden.

Ein gesunder Darm unterstützt die Nährstoffaufnahme, schützt vor Entzündungen und entlastet Leber, Schilddrüse und Hormonsystem und genau das ist das Ziel was ich mit Therapie erreichen möchte. Dabei geht es nicht um kurzfristige Kuren, sondern und eine langfristigen Aufbau eines gesunden Mikrobioms und der entsprechenden Ernährung.

  1. Blähungen
  2. Völlegefühl
  3. Verstopfung oder Durchfall
  4. Nahrungsmittelunverträglichkeiten
  5. Müdigkeit, Erschöpfung
  6. Konzentrationsstörungen
  7. Stimmungsschwankungen
  8. Hautprobleme (z. B. Akne, Ekzeme)
  9. Infektanfälligkeit
  10. Schlafstörungen
  11. Kopfschmerzen
  12. Gelenk- oder Muskelschmerzen
  13. Heißhunger oder
  14. Appetitlosigkeit
  15. Schlechte Nährstoffaufnahme (z. B. Eisenmangel)
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